1. Zur Gesunderhaltung und Immunstärkung
zur Krankheitsvorbeugung durch eine aktive Gesundheitspflege mit Abhärtungsübungen
2. Zur Erholung und Kräftigung
bei seelischen und körperlichen Erschöpfungszuständen, wie Schlafstörungen, Unausgeglichenheit, vegetativ nervösen Störungen, psychosomatischen Erkrankungen und Verspannungen, Kopfweh, Migräne
3. Zur Behandlung, unterstützenden Behandlung oder Nachsorge bei:
– Örtlichen Entzündungs-Prozessen: Furunkel, Sehnenscheidenentzündung, Quetschung, Sportverletzung usw.
– Erkältungskrankheiten und Entzündungen: Atemwege, Bronchien, Rippenfell, Lungen, Nieren, Blase, Fieber
– Herz- und Kreislaufstörungen: Blutdruckschwankungen, Durchblutungsstörungen
– Verdauungsstörungen,Leber-Galle-Funktion: Unterfunktion, Blähungen, Koliken
– Stoffwechsel- und Drüsenfunktionsstörungen: Übergewicht, Diabetes, Gicht, Rheuma
– Erkrankungen des Bewegungsapparates: Akute Gelenkentzündung (Arthritis), Chronische Gelenkentzündung (Arthrose), Verschleisserkrankung, Osteoporose
– Operationen zur postoperativen Nachsorge: z. B. nach Hüft-, Knie-, Rückenoperationen
– Kinderkrankheiten
– Gynäkologischen Funktionsstörungen
– Wechseljahren, Prostata
Aus dem Buch Praktische Kneippanwendungen von Resi Meier